Sperren in Graubünden


Alles was das Herz eines Sperrenbegeisterten begehrt – auf einer Seite.

Alle 300 Sperren verteilt auf 42 Festungen in Graubünden inklusive Bilder und Geschichte finden Sie hier in unserem Sperrenarchiv. Werden Sie zum Experten zum Thema Festungen in Graubünden bequem von ihrem Wohnzimmer aus.

1228 Julier

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Julier

Die Sperre auf der Julierpasshöhe ist eine klassische Passsperre. Der Julier war der Schlüsselpass für ein Vordringen von grösseren Verbänden aus dem Engadin in den Raum Mittelbünden. Darum musste er unbedingt gehalten werden.
Julier geografische SituationJulier links SituationJulier links SituationJulier links SituationJulier links SituationJulier links SchartenfrontJulier links Eingang und Scharte Mg rechtsJulier links SchartenfrontJulier links Scharte Mg linksJulier links Scharte 9 cm PakJulier links Scharte Mg rechtsJulier links EingangstarnungJulier links EingangstarnungJulier links EingangstarnungJulier links EingangstarnungJulier links EingangstarnungJulier links EingangJulier links EingangJulier rechts SituationJulier rechts SituationJulier rechts SituationJulier rechts SituationJulier rechts SchartenJulier rechts Pak und Mg ScharteJulier rechts Scharte Mg rechtsJulier rechts Scharte Mg rechtsJulier rechts EingangJulier rechts EingangJulier rechts EingangJulier rechts AuspuffrohrJulier rechts NotausgangJulier rechts NotausgangJulier rechts WasserauffangbeckenJulier MannschaftsunterstandJulier SituationJulier links Pak- und Beobachterscharte aussenFestungsminenwerfer 8.1 cm SituationFestungsminenwerfer 8.1 cm AbdeckungFestungsminenwerfer 8.1 cm AbdeckungJulier rechts InfanteriehindernisJulier rechts InfanteriehindernisJulier PanzersperreJulier PanzerhindernisJulier PanzerhindernisJulier Passhöhe PanzerhindernisJulier Passhöhe PanzerhindernisJulier Passhöhe PanzerhindernisJulier Mannschaftsunterstand EingangstarnungJulier Mannschaftsunterstand EingangstarnungJulier Mannschaftsunterstand Eingang
Julier links ZugangsstollenJulier links ZugangsstollenJulier links ZugangsstollenJulier links Zugangsstollen Motorennische, ElektrotableauJulier links Zugangsstollen Motorennische, Elektrotableau, DieseltanksJulier links MotorennischeJulier links ZugangsstollenJulier links ZugangsstollenJulier links Zugangsstollen mit MunitionsmagazinJulier links MunitionsmagazinJulier links Zugang Mg rechtsJulier links Stand Mg rechts.Julier links Zugang PakJulier links Stand 9 cm PakJulier links Ständerlafette der 9 cm PakJulier links Pak und BeobachterstandJulier links BeobachterstandJulier links Zugang Mg linksJulier links Stand Mg linksJulier links Zugang UnterkunftJulier links Nebenräume in der UnterkunftJulier links Nebenräume in der UnterkunftJulier links Ventilations- und FilteranlageJulier links UnterkunftJulier links UnterkunftJulier links WasserreservoirJulier links WasserreservoirJulier links UnterkunftscallandageFestungsminenwerfer 8.1 cm EingangFestungsminenwerfer 8.1 cm EingangFestungsminenwerfer 8.1 cm Eingang PanzertüreFestungsminenwerfer 8.1 cm Eingang PanzertüreFestungsminenwerfer 8.1 cm Stellung 1Festungsminenwerfer 8.1 cm Stellung 1Festungsminenwerfer 8.1 cm MunitionsmagazineFestungsminenwerfer 8.1 cm FeuerleitstelleFestungsminenwerfer 8.1 cm TT-ZentraleFestungsminenwerfer 8.1 cm NotstromgruppeFestungsminenwerfer 8.1 cm NotstromgruppeFestungsminenwerfer 8.1 cm Lüftungsanlage, KampfstofffilterFestungsminenwerfer 8.1 cm Lüftungsanlage, KampfstofffilterFestungsminenwerfer 8.1 cm Küche Festungsminenwerfer 8.1 cm UnterkunftFestungsminenwerfer 8.1 cm SchlafraumFestungsminenwerfer 8.1 cm NotausstiegJulier Mannschaftsunterstand ZugangsstollenJulier Mannschaftsunterstand KaverneJulier Mannschaftsunterstand
Infanteriesperre Julier Uebersichtsskizze Infanteriesperre Julier Uebersichtsskizze mit Anlagenummern

Beschreibung

Die Sperre auf der Julierpasshöhe ist eine klassische Passsperre. Der Julier war der Schlüsselpass für ein Vordringen von grösseren Verbänden aus dem Engadin in den Raum Mittelbünden. Darum musste er unbedingt gehalten werden.




Sperrstellenkurzbeschreibung:

Auf der linken Talseite dominiert das in einem markanten Felskopf liegende Hauptwerk die Julierstrasse. Die Pak und die 2 Mg wirkten frontal und überhöht auf die Passstrasse. Das Gegenwerk auf der rechten Talseite befindet sich in einem weniger stark ausgebildeten Felskopf und ist leicht zurückversetzt. Es ist ebenfalls mit einer 9 cm Pak und 2 Mg bewaffnet.
Ein dreireihiger Kranz von - wohl aus Kostengründen - lokal gewonnenen Steinen, scherzhaft auch als „Hinkelsteine Grischun“ bezeichnet, waren zu einer Panzersperre aufgebaut, welche von der rechten bis zur linken Talflanke reichte und nur auf der Passstrasse im Bedrohungsfall mit Eisenelementen ergänzt werden musste.

Standorte und Bewaffnung
Name Art Baujahr Bewaffnung Besatzung Bewerbung
Julier links Kaverne ab 1938 1 Ik, später 9 cm Pak
2 Mg
16 Hauptwerk
Panzerhindernis
aus Felsblöcken
Julier rechts Kaverne ab 1938 1 Ik, später 9 cm Pak
2 Mg
16 Panzernindernis
aus Felsblöcken

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