Renovation

Die Sanierungsarbeiten am dreistöckigen Betonbunker und seiner Tarnung sind aufwändig, vielschichtig und anspruchsvoll, da besonders im historischen Tarnungsbau die alten Techniken nicht dokumentiert worden sind und die Tarnungsspezialisten der Festungswacht nicht mehr befragt werden können.

Arbeitstechniken sind in Vergessenheit geraten. Diese  müssen darum wieder erarbeitet werden unter Einbezug von neuen, dauerhafteren Materialien, um eine denkmalpflegerisch und historisch vertretbare dauerhafte Sanierung realisieren zu können. Gleichzeitg müssen die Kosten unter Kontrolle bleiben.